Während Ihres Medizinstudiums bieten die Famulatur und das Praktische Jahr (PJ) die besten Gelegenheiten, die Pneumologie näher kennen zu lernen. Nach dem abgeschlossenen Medizinstudium ermöglicht die Weiterbildung zum/zur Facharzt/Fachärztin für Innere Medizin und Pneumologie Ärztinnen und Ärzten einen ausgezeichneten Einstieg in das Fachgebiet. Die Weiterbildung wird unter verantwortlicher Leitung der von den Ärztekammern befugten Ärzte in zugelassenen Weiterbildungsstätten absolviert.
In Deutschland dauert die Facharztweiterbildung sechs Jahre. Davon absolvieren Sie eine dreijährige stationäre Basisweiterbildung auf dem Gebiet der Inneren Medizin und eine dreijährige Weiterbildung in der Pneumologie. Innerhalb dieser sechsjährigen Weiterbildungszeit arbeiten Sie 6 Monate in der Intensivmedizin.
Zudem haben Sie die Möglichkeit, einen Teil der Weiterbildung in der Pneumologie (max. 18 Monate) im ambulanten Bereich abzuleisten, z. B. bei einem niedergelassenen, weiterbildungsberechtigten Kollegen, um erste Erfahrungen in einer pneumologischen Praxis zu sammeln.
Im Anschluss an die Facharztweiterbildung stehen Ihnen zahlreiche zusätzliche Weiterbildungen offen – z. B. auf dem Gebiet der Schlafmedizin.
bei einem Weiterbildungsbefugten an einer Weiterbildungsstätte gemäß § 5 Abs. 1 Satz 2, davon:
Die Weiterbildungsinhalte und Weiterbildungszeiten sind in der ärztlichen Weiterbildungsordnung der jeweiligen Landesärztekammer eines Bundeslandes offiziell festgelegt.
Definierte Untersuchungs- und Behandlungsverfahren:
Die Weiterbildung wird in zugelassenen Weiterbildungsstätten absolviert. Über die Webseite www.pneumologie.de der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) können Sie geeignete Weiterbildungsstätten, pneumologische Fachkliniken und pneumologische Lehrstühle in Deutschland finden.
Die Adressen der weiterbildungsbefugten Ärztinnen und Ärzte sowie der zugelassenen Weiterbildungsstätten erhalten Sie auch über die Ärztekammern.
Hier finden Sie Ärzte und Kliniken mit Weiterbildungsberechtigung der Pneumologie, sowie alle universitären pneumologischen Lehrstühle in Deutschland.
Ärztlicher Direktor
Chefarzt Med. Klinik III
Lungenzentrum
Pneumologie, Allergologie, Immunologie
Zentrum für Schlaf-und Beatmungsmedizin
Krankenhaus Bethanien
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen
Bethanienstr. 21
D-47441 Moers
th.voshaar@bethanienmoers.de
www.bethanien-moers.de
www.vpneumo.de/studentenausbildung/
Sie haben eine vielversprechende Stellenausschreibung gefunden? Jetzt können Sie mit Ihrer Bewerbung starten. Damit die äußere Form einwandfrei ist, empfiehlt es sich, die Bewerbung von Freunden oder Kollegen vorab korrigieren zu lassen.
In der Anredezeile nennen Sie den Namen des zuständigen Ober- bzw. Chefarztes. Bringen Sie Ihr Anliegen auf den Punkt und versuchen Sie den Text individuell zu gestalten.
Stellen Sie Ihre Motivation in den Fokus: Warum interessieren Sie sich gerade für diese Stelle und welche Erfahrungen (aus Studium/Famulatur/PJ) bringen Sie bereits mit?
Nennen Sie die wichtigsten Daten zu Ihrer Person und stellen Sie Ihre schulische, universitäre oder berufliche Ausbildung im Überblick dar. Auch spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen sollten ergänzt werden. Fügen Sie ein professionelles Bewerbungsfoto hinzu.
Legen Sie Ihrer Bewerbung Kopien aller erforderlichen Zeugnisse bei sowie Arbeitszeugnisse oder Bescheinigungen über Praktika. Besonders wichtig ist eine beglaubigte Kopie Ihrer Approbationsurkunde.
Glückwunsch! Sie haben eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Damit Sie von Anfang an punkten können, sollten Sie sich sorgfältig vorbereiten und sich über die Klinik, Arztpraxis oder andere Art von Weiterbildungsstätte bestmöglich informieren.
Bereiten Sie sich im Voraus auch auf Fragen zu Ihren Qualifikationen, Eigenschaften sowie Stärken und Schwächen vor. So gehen Sie gelassener und selbstsicherer ins Gespräch.
Toi, Toi, Toi!
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